Wir liefern Salate und Bowls!

Hallo, wir sind Pottsalat der Salat Lieferservice in Essen & Dortmund. Bei uns kannst du frisch zubereitete Salate und Bowls bestellen.

Salate ansehen!

Einfach bestellen und liefern lassen:

  • Salate

    Salate (9)

    Jetzt haben wir den Salat – zum Glück!

    Die Zeiten, in denen wir als Kinder alles Grüne verschmähten und uns nach nichts anderem als Cola und Gummibärchen sehnten, sind endgültig vorbei. Längst haben wir erkannt, dass Salat unglaublich gesund und noch dazu superlecker ist. Inzwischen ist der Salat nicht nur Beilage, sondern spielt immer öfter auch die Hauptrolle auf dem Teller – kein Wunder, ist er doch kalorienarm, steckt voller wichtiger Nährstoffe (dazu später mehr) und macht auch optisch als bunter Blattstrauß sofort gute Laune. Schon gewusst? Im Jahr 2012/2013 wurden
    in Deutschland insgesamt 541.000 Tonnen Blattgemüse gegessen, die Hälfte davon Kopf- oder Eisbergsalat – viel mehr als noch vor 10 Jahren!

    Die häufigsten Fragen zu Salaten

    Woher kommt das Wort Salat?

    Das Wort Salat kommt vom italienischen „insalare“, was so viel wie Einsalzen bedeutet („sale“ heißt Salz): Damit wurden Speisen früher frisch gehalten. Salat ist also weniger eine botanische Bezeichnung, sondern beschreibt vielmehr eine bestimmte Zubereitungsart – so verdankt zum Beispiel auch die Salami ihren Namen der Technik des Einsalzens.  Definiert wird ein Salat deshalb herkömmlich als kalte, kräftig gewürzte Speise aus kleingeschnittenen Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder ähnlichen Dingen in einer Schüssel. 

    Welche Salatsorten gibt es?

    Klar, grün sind sie alle. Doch darüber hinaus gibt es viele verschiedene Salatsorten, die alle ihre ganz eigenen Vorzüge haben. Einen Überblick findest du in unserem kleinen Salatführer:
    • Eisbergsalat
    Was? Hierzulande ein Klassiker unter den Blattsalaten. Er kommt ursprünglich aus Amerika und daher stammt auch sein Name: Damit er während des Transports auch immer frisch bleibt, wurde er auf dem langen Weg nach Europa nämlich auf Eis gelagert. Noch heute ist er aufgrund seiner langen Haltbarkeit beliebt – bis zu eine Woche bleibt er im Kühlschrank frisch. Er hat einen großen, runden, fest geschlossenen Kopf, der an Weißkohl erinnert und knackige, hellgrüne Blätter.  Wann? Heutzutage wird der Eisbergsalat auch in Deutschland angebaut: Von Mai bis Oktober hat er Saison. Wie? Eisbergsalat ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt, vor allem aber im Sommer, weil seine knackigen Blätter viel Wasser enthalten und extrem erfrischend sind – oft wird er deshalb auch Krach- oder Knacksalat genannt. 
    • Kopfsalat
    Was? Der absolute Liebling der Deutschen ist der Kopfsalat: Seinem großen Kopf mit kräftigen, grünen Blättern verdankt er auch den Spitznamen „Grüner Salat“.  Wann? Von Mai bis Oktober wächst der Kopfsalat auf dem Freiland – und schmeckt deutlich besser als aus dem Gewächshaus.  Wie? Kopfsalat schmeckt sehr mild und trotzdem saftig und versteht sich deshalb nicht nur mit anderen Sorten gut, sondern macht auch in der Suppe was her. 
    • Feldsalat
    Was? Der Feldsalat hat kleine, dunkelgrüne Blätter, die mit Wurzel geerntet und büschelweise verkauft werden. Die Österreicher nennen ihn deshalb auch Vogerlsalat. Allerdings hält er sich nicht so lange frisch und sollte deshalb zügig verzehrt werden – nach ein paar Tagen sind die frischen Blätter lasch.  Wann? Feldsalat gehört zu den Wintersalaten und hat von Oktober bis April Saison.  Wie? Sein intensives, nussiges Aroma macht ihn zum perfekten Winter- oder sogar Weihnachtssalat, bei dem es auch ein bisschen herber sein darf. Außerdem spendet er in den kalten Wintermonaten besonders viel Power: Ein extrem hoher Eisengehalt, Vitamin A und C, Magnesium sowie ätherische Öle sorgen dafür, dass du immer fit bleibst. 
    • Römersalat
    Was? Wir kennen ihn alle als Star des Caesar Salad – auch in unserem Super Caesar darf der Romana-Salat natürlich nicht fehlen. Er besticht durch einen länglichen Kopf mit kräftig grünen Außenblättern und etwas helleren Innenblättern mit markanter weißer Rippe. Die Salatherzen sind noch etwas milder.  Wann? Frisch aus dem Freiland schmeckt er am besten, bei uns geht das im Spätsommer.  Wie? Der Römersalat ist herrlich herzhaft, knackig und frisch, weshalb er nicht nur die Hauptrolle im Caesar Salad spielt, sondern auch eine ideale Zugabe in Burgern oder Sandwiches ist. Viele Ballaststoffe machen ihn außerdem zu einem gesunden Sattmacher. 
    • Chicorée
    Was? Anders als Kopf- oder Eisbergsalat hat Chicorée keinen großen Kopf – dafür aber ein großes Herz: So sind die länglichen Rüben mit ihrer Rosette aus hellen, fast weißen Blättern vor allem als Salatherzen bekannt. Besonders in Frankreich und den Benelux-Staaten ist dieser Salat beliebt, weshalb Chicorée auch manchmal „Brüsseler Salat“ genannt wird.  Wann? Auch Chicorée ist ein Winterklassiker: Wie der Feldsalat wird er von Oktober bis April geerntet.  Wie? Charakteristisch für den Chicorée ist sein bitterer Geschmack – die Bitterstoffe sorgen aber nicht nur für die nötige Herbe im Salat, sondern sind auch noch gesund: Sie stärken den Appetit und unterstützen die Verdauung. 
    • Radicchio
    Was? Jetzt wird’s bunt: Der Radicchio hat nämlich einen großen Kopf und gemaserte Blätter von kräftiger, dunkelroter Farbe – ähnlich wie Rotkohl. Der aus Italien stammende Salat trägt deshalb auch den Beinamen „roter Chicorée“.  Wann? Heimischen Freiland-Radicchio gibt es von Juni bis Oktober, Importware aus Venetien – dort wächst er vornehmlich – dann von Oktober bis Mai/Juni.  Wie? Auch der Radicchio ist recht bitter und wird deshalb gern mit anderen Salaten gemischt – in Italien wird er leicht angedünstet auch gern zu warmen Gerichten wie Pasta oder Risotto serviert.  
    • Lollo
    Was? Den Lollo, einen krausköpfigen Pflücksalat aus Italien, gibt es mit roten (Lollo Rosso) oder mit grünen Blättern (Lollo Bionda). Mittlerweile wird er aber auch bei uns in Deutschland angebaut.  Wann? Bei uns gibt es Lollo-Salat von Mai bis Dezember, er ist also eher ein Sommersalat; wer im Winter nicht darauf verzichten will, muss auf Importe zurückgreifen.   Wie? Beide Sorten haben einen kräftigen, herben Geschmack, die sehr viel Dressing aufnehmen und besonders gut zu würzigen Salaten mit Ei oder Käse passen. 
    • Endivie
    Was? Auch die Endivie, die Schönheit aus dem Mittelmeerraum, gibt es in zweierlei Form: Mit glatten Blättern (Eskariol) oder als krause Variante (Frisée). Die Endivie ist grasgrün und hat ein gelbliches Herzstück.  Wann? Erntefrisch aus dem Freiland gibt es die Endivie bei uns im Herbst: von September bis November.  Wie? Auch die Endivie hat einen sehr bitteren Geschmack – wem das zu viel ist, der sollte eher von den Blättern essen und auf die dicken Blattansätze verzichten. Weil die Bitterstoffe aber den Appetit anregen und fette Gerichte leichter verdaulich machen, eignet sie sich hervorragend als Vorspeisensalat. 
    • Rucola
    Was? Wir nennen den meist unter seinem italienischen Namen geführten Salat auch „Rauke“: Mit seinen langstieligen, gezackten Blättern hat das bis in die 80er Jahre als Unkraut verschmähte Grünzeug nicht nur ein charakteristisches Aussehen, sondern auch einen unverkennbaren Geschmack.  Wann? Ab Juni kann der Rucola in Deutschland auf die Teller wandern.  Wie? Rucola schmeckt nussig bis scharf und peppt mit seinem kräftigen Aroma jede Pizza, jede Pasta und jeden Salat mit Parmesan auf und eignet sich sogar für Pesto oder einen Dip. 
    • Löwenzahn
    Was? Ja, richtig gelesen: Löwenzahn ist nicht nur ein Unkraut – sondern auch eine verdammt schmackhafte Ergänzung im Salat. Die grünen, gezackten Blätter mit langem Stiel erinnern an Rucola und wer an seine Kindheit denkt, weiß, dass man ihn sogar selbst pflücken kann! Dann aber gründliches Abwaschen nicht vergessen.  Wann? Schon im Frühjahr kannst du auf die Suche gehen – dann schmecken die Blätter noch nicht ganz so bitter wie später im Hochsommer oder Herbst.  Wie? Die bittere Note des Löwenzahns kann man am besten mit einem süßlichen Dressing aus Honig, Ahornsirup oder süßem Senf auffangen. Denn Löwenzahn lohnt sich: Er ist eine Heilpflanze, die entgiftend wirkt, Leber und Galle anregt sowie wichtiges Vitamin C enthält – von wegen Unkraut! 

    Welcher Salat ist am gesündesten? 

    Jetzt haben wir alles über die wichtigsten Salatsorten erfahren. Aber welcher Salat ist denn nun der gesündeste? So pauschal kann man das natürlich nie sagen, schließlich hat sich gezeigt, dass jeder Salat seine ganz eigenen Stärken hat. Geht man aber von Nährwert und Kaloriengehalt aus, ergibt sich folgendes Ranking – mit einem Überraschungssieger:  Eisbergsalat, der vor allem aus Wasser besteht, hat mit Abstand am wenigsten Nährstoffe. Auch Rucola, Radicchio und Endivie liefern zwar wichtige Bitterstoffe, haben aber im Vergleich zu anderen Salatsorten eher weniger Nährstoffe. Feldsalat und Blattsalate wie Römer- oder Kopfsalat dagegen punkten mit viel Vitamin A und wenig Kalorien. Der eindeutige Sieger dieser Aufstellung aber ist ein unscheinbares Kraut, das gar nicht wirklich als Salatsorte in unserem Bewusstsein verankert ist, aber sich hervorragend im oder als Salat macht: die Brunnenkresse. Ihre grünen Blätter sind extrem reich an Vitamin A, C und K, haben gleichzeitig wenig Kalorien und gelten damit sogar als eines der gesündesten Lebensmittel der Welt – endlich ein heimisches Superfood!  Letztendlich hat jedoch jeder Salat hat seine Zauberkräfte, deshalb gilt: Die Mischung macht‘s. 

    Welche bekannten Salatrezepte gibt es?

    Ob frisch oder deftig, mit Obst, Gemüse oder Fleisch: Salate sind einfach immer eine gute Idee. Und weil sie so vielseitig zubereitet werden können, ist auch garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Hier die bekanntesten und Salat-Rezepte der Welt: Der Caesar Salad mit Römersalat, Parmesan, Croutons und dem unverkennbaren Dressing ist immer noch der absolute Klassiker unter den Salaten – und verdankt seinen Namen übrigens nicht einem römischen Feldherren, sondern einem italienischen Koch in Amerika! Es ist wohl das bekannteste Salat Rezept der Welt. Der Nizza-Salat, oder salade niçoise, wie er auf Französisch heißt, macht eine ganze Stadt berühmt: Er besteht typischerweise aus Tomaten, Oliven und Anchovies sowie hart gekochten Eiern, meist auch Thunfisch oder Sardellen. Angemacht wird er, klar, mit provenzalischem Olivenöl.  Aber auch auf einer anderen Basis als der von Blattsalat kann man wunderbare Salate kreieren: So gibt es Kartoffelsalat, Fleischsalat, Eiersalat, Gurkensalat, Herings- oder Krabbensalat, Nudelsalat oder Obstsalat – für jeden Geschmack, jede Jahreszeit, für jedes Alter und jede Party ist bei diesen Rezepten etwas dabei! Denn dass man sie kalt verzehrt und sie außerdem sehr lange haltbar sind (wir erinnern uns an das Einsalzen), macht Salate natürlich zum geeigneten Akteur für große Feiern und Feste. Trotzdem muss man nicht auf den nächsten Geburtstag warten: Salate sind etwas für jeden Tag. Dank Pottsalat müsst ihr Sie nicht immer selbst in der Küche zubereiten. Sondern könnt köstliche Salate einfach nach Hause bestellen!

    Welche Salate gibt es bei Pottsalat?

    Eine wahre Goldgrube ist unser Limbecker Schatz: Darin stößt du nicht nur auf die geballte Kraft gemischter Blattsalate, sondern auch auf feine Süßkartoffelstreifen, Kichererbsen, cremigen Feta-Schafskäse, halbgetrocknete Tomaten nebst frischen Kirschtomaten sowie geröstete Kürbiskerne. Und wem dieser Schatz zu süß scheint: Unser Apfel-Balsamico-Dressing sorgt für die richtige Säure.  À propos Klassiker: Unangefochtener Anführer in dieser Kategorie ist natürlich der Caesar Salad. Unser Super Caesar setzt dem Ganzen aber noch die Krone auf: Neben gemischten Blattsalaten wie dem typischen Römersalat gibt es hier nicht nur Kirschtomaten, herzhaften Parmesan und knusprige Croutons, sondern obendrein noch frische Avocado. Das klassische Caesar-Joghurt-Dressing darf natürlich auch nicht fehlen. Einfach herrschaftlich – auch wenn der Name gar nicht von einem römischen Feldherrn stammt…  Darf’s ein bisschen fruchtiger sein? Unser Melonen Schaluppi beglückt mit einem Bett aus Blattsalaten, frischer Cantaloupe-Melonen, gebratenen Garnelen und frischer Avocado sowie Mozzarellakugeln und Kirschtomaten. Abgerundet wird das Ganze mit gerösteten Kürbiskernen, dazu empfehlen wir unser Honig-Senf-Dressing.  Fit wird man bei uns auch mit der Fitten Gitte: Der Blattsalat mit frischen Tomaten, Blattspinat, saftig gebratener Hähnchenbrust, knackiger Möhre sowie einem gekochtem Ei gibt dir Kraft und Ausdauer, die Leinsamen als Spezialzutat tun ihr Übriges – denn die Körnchen stecken voller Magnesium, Zink und Eiweiß.  Medizinische Unterstützung kann man sich auch bei Dr. Scheppermann holen: Da gesellen sich gemischte Blattsalate zu zarten Roastbeef-Scheiben, frischen Champignons, Möhren, gebratenen Kartoffelvierteln, Frischkäse, Frühlingszwiebeln – und frischer Chili zum Aufwachen. Ein Honig-Senf-Dressing rundet die Sache ab. Dr. Scheppermann – oder Dr. Leckermann?  Einen ausschließlich veganen Salat bieten wir mit der Grünen Inge an: Neben frischer Ananas, knackigen Möhren, Quinoa, Avocado und Cashewkernen wartet hier gegrillter Räucher-Tofu auf dich, außerdem eine fantastische Erdnuss-Soße. Unser veganes Mango-Chili-Dressing sorgt für den nötigen Pfeffer.  Wer es gern etwas exotischer mag, nimmt am besten den Orient Express und fährt direkt ins Vergnügen. Denn hier warten auf einem Blattsalate-Bett drei Falafel-Bällchen auf dich, außerdem hausgemachter Taboulé-Salat, Cranberry-Rotkohl, geröstete Süßkartoffelstreifen, frischer Hummus, Gurke sowie Sesam. Alle mal einsteigen! Es darf noch ein bisschen abenteuerlicher sein? Kein Problem, auch für Freibeuter haben wir etwas: Le Pirat sticht in Salat-See mit gemischten Blattsalaten und mariniertem Thunfisch, dazu gibt es knackige Radieschen, eingelegte Kräuteroliven, gebratene Kartoffelviertel, rote Linsen, frischen Schnittlauch und obendrein ein gekochtes Ei. Dazu empfehlen wir unser Apfel-Balsamico-Dressing – leckarr!
  • Bowls

    Bowls (7)

    Bowls: Die Schüssel zum Glück 

    Wir wissen es längst, das Portal Brandwatch hat
    in einer neuen Studie nun bestätigt: Die Bowl ist das Trend-Food des Jahres. Ob im hippen Brunch-Café, im fancy Restaurant oder beim Essenslieferant deines Vertrauens (Hello there!), an den bunten Schalen kommt keiner mehr vorbei. Aber was hat es mit den Bowls eigentlich auf sich, wodurch zeichnen sie sich aus und was macht sie so unwiderstehlich für clean eater wie Genießer, für Ästheten und Asketen gleichermaßen? 

    Die häufigsten Fragen zu Bowls

    Was sind Bowls? 

    Bowls sind zunächst übersetzt einfach „Schüsseln“ – der Bowl-Trend bezeichnet also vielmehr eine bestimmte Anrichtungsart als ein spezifisches Lebensmittel, wie es zum Beispiel beim Hype um das Superfood Avocado der Fall ist. Der Vorteil einer großen Schale beim Anrichten? Alles – beziehungsweise alles, was gesund ist, aber dazu später – kann rein, und gleichzeitig sieht das nirgends so ästhetisch aus wie in einer Schüssel: grüne, glänzende Avocado, poppige Granatapfelkerne, knallige Süßkartoffelstreifen oder anderes buntes Obst und Gemüse machen jede Bowl zum absoluten Hingucker – Prädikat instagrammable! Kein Wunder also, dass sich der Bowl-Trend vor allem durch die sozialen Netzwerke verbreitet: Laut der Studie von Brandwatch, die über 600.000 deutschsprachige Beiträge rund um das Thema Ernährung auf sozialen Medien analysierte, ist der Anteil der Erwähnungen von Bowls dort von 30 auf 36 Prozent gestiegen. Über ein Drittel aller Food Posts auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. sowie verschiedensten Blogs und Foren dreht sich also um die hippe Schale. 

    Was für Bowls gibt es?

    Denn die Bowl ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch äußerst vielseitig: Ob als Breakfast-Bowl mit Nüssen und frischen Früchten, Smoothie-Bowl für zwischendurch, Poké-Bowl auf Fleisch- oder Fischbasis als Hauptmahlzeit oder als salat- und gemüsebetonte Buddha Bowl zum Detoxen – eine Bowl ist immer eine gute Idee. 

    Woher kommt die Bowl? 

    Seinen Ursprung hat der Bowl-Trend übrigens in der gerade erwähnten Buddha Bowl. Doch wie die eigentlich genau aufkam, ist ein Mysterium. Man vermutet, die Spuren zur Ōryōki-Ernährungsweise buddhistischer Mönche zurückverfolgen zu können: Ōryōki bedeutet „das, was gerade genug enthält“ und zelebriert die typische Anrichtungsweise in den Bowls sowie das gemeinsame Essen und andere Rituale zwischen Achtsamkeit und Askese. Vielleicht verdanken die Bowls ihren Namen aber auch schlicht ihrer bauchigen Form, der an den prallen Oberkörper eines Buddhas erinnert. 

    Was ist der Unterschied zwischen Buddha Bowl und Poké Bowl?

    Die Poké Bowls dagegen stammen aus Hawaii. Das beliebte Gericht setzt sich aus auf Reis servierten und mit frischem Gemüse garnierten Würfeln rohen oder marinierten Fischs („poké“ bedeutet übersetzt „in Stücke geschnitten“) zusammen und ist also eine Art dekonstruierte Sushi-Rolle. 

    Wie gesund sind Bowls?

    Fest steht: Die Buddha Bowl wurde vor ein paar Jahren in den USA populär und schwappte von da samt Açaí und Quinoa zu uns. Als Gallionsfigur der bewussten Ernährung sind Bowl Rezepte so aufgebaut, dass sie uns, genau wie den Mönchen, alle wichtigen Nährstoffe gibt, um den Körper mit der nötigen Energie zu versorgen – und von allem „gerade genug“, also nichts im Überfluss. 

    Wie bereitet man ein gesundes Bowl Rezept zu?

    • Kohlenhydrate: Eine Basis aus möglichst glutenfreien Kohlenhydraten macht dich fit und leistungsfähig, zum Beispiel mit Reis, Couscous oder Quinoa, aber auch Süßkartoffeln oder Buchweizen.  
    • Vitamine: Salat und Kräuter, vor allem aber frisches Obst und Gemüse sorgen für die nötige Power in der Bowl (und sehen noch dazu verdammt gut aus): Brokkoli, Erbsen, Paprika, Möhren, Tomaten – die Liste ist so lang und bunt wie der Regenbogen. Vorsicht: Viele Vitamine werden beim Kochen oder Braten zerstört, deshalb am besten viel roh essen oder Gemüse schonend garen. 
    • Proteine: Eiweißreiche Zutaten helfen dabei, die Zellen in deinem Körper zu erneuern und sättigen lange; Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen oder Bohnen sowie Sojaprodukte sind gute Proteinlieferanten – also her mit dem Tofu! 
    • Fette: Übeltäter Fett? Von wegen! Gute, sogenannte ungesättigte Fettsäuren sind absolute Energiebomben für den Körper und schützen Zellen und Organe, du findest sie zum Beispiel in Nüssen, Pflanzenölen und natürlich der allseits beliebten Avocado.  
    • Fleisch: oder vegetarisch: Genießer freuen sich über unsere Bowls mit Hähnchenbrust oder gebratenen Garnelen, aber auch vegetarische Optionen wie Falafel punkten in der Bowl. 
    • Toppings & Dressings: Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt: Toppings und Dressings aus gerösteten Nüssen, Körnern, Samen, Sprossen und leichten Dips wie Pesto oder Hummus runden deine Bowl geschmacklich ab und sorgen außerdem optisch für den letzten Schliff. 

    Wie groß ist eine Bowl?

    Die meisten Bowls variieren zwischen 400 und 500 Gramm und liefern, prall gefüllt mit Nährstoffen, um die 500 bis 800 Kalorien – definitiv eine Mahlzeit also, die satt macht, ohne zu stopfen! Oder mit Ōryōki gesprochen: gerade genug. 

    Sind Bowls nicht nur gesund, sondern auch gut für die Umwelt? 

    Beim Bowl-Trend geht es um Ästhetik, vor allem aber um Achtsamkeit. Und das beinhaltet nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch einen bewussten Umgang mit der Umwelt: Bei Pottsalat liegt  uns Nachhaltigkeit deshalb besonders am Herzen – und das beweisen wir mit unseren Bowls. Die  kommen bei uns nämlich in speziellen, biologisch abbaubaren Schalen aus Karton mit einer  Innenbeschichtung aus PLA (erdölfrei gemäß DIN 13432) und fassen jeweils 1000ml. 

    Welche Bowls gibt es bei Pottsalat?

    Vielleicht wird ja unsere Habibi Bowl zum Beispiel euer neuer bester Freund: Die orientalische Bowl punktet mit Paprika-Bulgur, hausgemachtem Taboulé-Salat, unwiderstehlich zartem Halloumi-Grillkäse, Kichererbsen, Cranberry-Rotkohl, frischem Spinat, Sour-Cream und knackigen Granatapfelkernen.  Einen Hauch von Nahost versprüht auch Aladins Wunderbowl: Hier erfüllen drei Falafel-Bällchen auf Paprika-Bulgur, Grillgemüse, frischer Avocado, würzige Kräuter-Oliven sowie Rucola, Hummus und Granatapfelkerne jeden deiner Bowl-Wünsche.  Wer es lieber klassischer mag, freut sich wahrscheinlich über die Caesar Bowl, in der sich die Zutaten des Traditionssalates – Römersalat, gebratene Garnelen, knackige Kirschtomaten, ein gekochtes Ei, herzhafter Parmesan sowie knusprige Croutons – in Schale werfen. Unser Caesar-Joghurt-Dressing darf dabei natürlich nicht fehlen! Käseliebhaber aufgepasst: In der Lecko Mio Bowl vereint sich Parmesan mit Vollkornnudeln, frischen Tomaten, gegrillter Paprika, Rucola, Champignons, Kräuter-Oliven, grünem Pesto und gerösteten Salatkernen und gibt dabei die ganze Energie, die man für oder nach einem anstrengenden Tag braucht. Mit einem Apfel-Balsamico-Dressing wird das Ganze noch getoppt.  À propos Energie – in der Hinsicht kann unserer Killer Kowalski Bowl wirklich keiner was vormachen: Die Low-Carb-Bowl mit Spinat, knackigen Möhren, saftiger Avocado, Frischkäse, Brokkoli, gebratener Hähnchenbrust, frischem Schnittlauch und einem gekochten Ei liefert dir die geballte Power.  Für Tex-Mex-Liebhaber zaubern wir die Burrito Bowl, die die gesunde Buddha Bowl auf Vollkorn-Reis-Grundlage mit frischem Babyspinat, gegrillter Paprika, gebratener Hähnchenbrust, Taco-Brot, Mais, Kidney-Bohnen, Sour-Cream, frischer Chili und Limette lateinamerikanisch interpretiert – mucho gusto!   Und last but not least: Hinter dem wundervollen Namen Dieter Bowlen versteckt sich eine ganz besondere Bowl. Die Schüssel mit Quinoa, frischen Nektarinen, jungem Babyspinat, Edamame-Bohnen, herzhaftem Fetakäse sowie gerösteten Cashewkernen ist so etwas wie der Inbegriff der gesunden Buddha Bowl – und macht dabei eine verdammt gute Figur.   Und wer lieber sein ganz eigenes Ding macht, kann sich bei uns auch eine Bowl ganz nach seinem persönlichen Geschmack zusammenstellen: Mit dem Bowl-Konfigurator kannst du von der Basis über die Standard- und Premiumzutaten bis hin zu Extras, Toppings und Dressings alles selbst bestimmen. Vielleicht kreierst du ja die nächste Super-Bowl? 
  • Getränke

    Getränke (10)

  • Pottkorn

    Pottkorn (10)

  • Brote & Dips

    Brote & Dips (5)

  • Bananenbrot

    Bananenbrot (2)

Neu bei Pottsalat

  • Teriyaki Meister

    10,90 
    Details
  • Basilikum-Kräuter Dip

    1,20 
    Details
  • Burrito Bowl

    10,90 
    Details
  • Schmackofatz Deluxe

    Schmackofatz Deluxe

    11,40 
    Details
  • Pottkorn Gintonic

    Gintonic Pottkorn (groß)

    5,90 
    Details
  • Pottkorn Hueftgold

    Hüftgold (groß)

    5,90 
    Details