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Salate (9)
Jetzt haben wir den Salat – zum Glück!
Die Zeiten, in denen wir als Kinder alles Grüne verschmähten und uns nach nichts anderem als Cola und Gummibärchen sehnten, sind endgültig vorbei. Längst haben wir erkannt, dass Salat unglaublich gesund und noch dazu superlecker ist. Inzwischen ist der Salat nicht nur Beilage, sondern spielt immer öfter auch die Hauptrolle auf dem Teller – kein Wunder, ist er doch kalorienarm, steckt voller wichtiger Nährstoffe (dazu später mehr) und macht auch optisch als bunter Blattstrauß sofort gute Laune. Schon gewusst? Im Jahr 2012/2013 wurden in Deutschland insgesamt 541.000 Tonnen Blattgemüse gegessen, die Hälfte davon Kopf- oder Eisbergsalat – viel mehr als noch vor 10 Jahren!Die häufigsten Fragen zu Salaten
Woher kommt das Wort Salat?
Das Wort Salat kommt vom italienischen „insalare“, was so viel wie Einsalzen bedeutet („sale“ heißt Salz): Damit wurden Speisen früher frisch gehalten. Salat ist also weniger eine botanische Bezeichnung, sondern beschreibt vielmehr eine bestimmte Zubereitungsart – so verdankt zum Beispiel auch die Salami ihren Namen der Technik des Einsalzens. Definiert wird ein Salat deshalb herkömmlich als kalte, kräftig gewürzte Speise aus kleingeschnittenen Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder ähnlichen Dingen in einer Schüssel.Welche Salatsorten gibt es?
Klar, grün sind sie alle. Doch darüber hinaus gibt es viele verschiedene Salatsorten, die alle ihre ganz eigenen Vorzüge haben. Einen Überblick findest du in unserem kleinen Salatführer:- Eisbergsalat
- Kopfsalat
- Feldsalat
- Römersalat
- Chicorée
- Radicchio
- Lollo
- Endivie
- Rucola
- Löwenzahn
Welcher Salat ist am gesündesten?
Jetzt haben wir alles über die wichtigsten Salatsorten erfahren. Aber welcher Salat ist denn nun der gesündeste? So pauschal kann man das natürlich nie sagen, schließlich hat sich gezeigt, dass jeder Salat seine ganz eigenen Stärken hat. Geht man aber von Nährwert und Kaloriengehalt aus, ergibt sich folgendes Ranking – mit einem Überraschungssieger: Eisbergsalat, der vor allem aus Wasser besteht, hat mit Abstand am wenigsten Nährstoffe. Auch Rucola, Radicchio und Endivie liefern zwar wichtige Bitterstoffe, haben aber im Vergleich zu anderen Salatsorten eher weniger Nährstoffe. Feldsalat und Blattsalate wie Römer- oder Kopfsalat dagegen punkten mit viel Vitamin A und wenig Kalorien. Der eindeutige Sieger dieser Aufstellung aber ist ein unscheinbares Kraut, das gar nicht wirklich als Salatsorte in unserem Bewusstsein verankert ist, aber sich hervorragend im oder als Salat macht: die Brunnenkresse. Ihre grünen Blätter sind extrem reich an Vitamin A, C und K, haben gleichzeitig wenig Kalorien und gelten damit sogar als eines der gesündesten Lebensmittel der Welt – endlich ein heimisches Superfood! Letztendlich hat jedoch jeder Salat hat seine Zauberkräfte, deshalb gilt: Die Mischung macht‘s.Welche bekannten Salatrezepte gibt es?
Ob frisch oder deftig, mit Obst, Gemüse oder Fleisch: Salate sind einfach immer eine gute Idee. Und weil sie so vielseitig zubereitet werden können, ist auch garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Hier die bekanntesten und Salat-Rezepte der Welt: Der Caesar Salad mit Römersalat, Parmesan, Croutons und dem unverkennbaren Dressing ist immer noch der absolute Klassiker unter den Salaten – und verdankt seinen Namen übrigens nicht einem römischen Feldherren, sondern einem italienischen Koch in Amerika! Es ist wohl das bekannteste Salat Rezept der Welt. Der Nizza-Salat, oder salade niçoise, wie er auf Französisch heißt, macht eine ganze Stadt berühmt: Er besteht typischerweise aus Tomaten, Oliven und Anchovies sowie hart gekochten Eiern, meist auch Thunfisch oder Sardellen. Angemacht wird er, klar, mit provenzalischem Olivenöl. Aber auch auf einer anderen Basis als der von Blattsalat kann man wunderbare Salate kreieren: So gibt es Kartoffelsalat, Fleischsalat, Eiersalat, Gurkensalat, Herings- oder Krabbensalat, Nudelsalat oder Obstsalat – für jeden Geschmack, jede Jahreszeit, für jedes Alter und jede Party ist bei diesen Rezepten etwas dabei! Denn dass man sie kalt verzehrt und sie außerdem sehr lange haltbar sind (wir erinnern uns an das Einsalzen), macht Salate natürlich zum geeigneten Akteur für große Feiern und Feste. Trotzdem muss man nicht auf den nächsten Geburtstag warten: Salate sind etwas für jeden Tag. Dank Pottsalat müsst ihr Sie nicht immer selbst in der Küche zubereiten. Sondern könnt köstliche Salate einfach nach Hause bestellen!Welche Salate gibt es bei Pottsalat?
Eine wahre Goldgrube ist unser Limbecker Schatz: Darin stößt du nicht nur auf die geballte Kraft gemischter Blattsalate, sondern auch auf feine Süßkartoffelstreifen, Kichererbsen, cremigen Feta-Schafskäse, halbgetrocknete Tomaten nebst frischen Kirschtomaten sowie geröstete Kürbiskerne. Und wem dieser Schatz zu süß scheint: Unser Apfel-Balsamico-Dressing sorgt für die richtige Säure. À propos Klassiker: Unangefochtener Anführer in dieser Kategorie ist natürlich der Caesar Salad. Unser Super Caesar setzt dem Ganzen aber noch die Krone auf: Neben gemischten Blattsalaten wie dem typischen Römersalat gibt es hier nicht nur Kirschtomaten, herzhaften Parmesan und knusprige Croutons, sondern obendrein noch frische Avocado. Das klassische Caesar-Joghurt-Dressing darf natürlich auch nicht fehlen. Einfach herrschaftlich – auch wenn der Name gar nicht von einem römischen Feldherrn stammt… Darf’s ein bisschen fruchtiger sein? Unser Melonen Schaluppi beglückt mit einem Bett aus Blattsalaten, frischer Cantaloupe-Melonen, gebratenen Garnelen und frischer Avocado sowie Mozzarellakugeln und Kirschtomaten. Abgerundet wird das Ganze mit gerösteten Kürbiskernen, dazu empfehlen wir unser Honig-Senf-Dressing. Fit wird man bei uns auch mit der Fitten Gitte: Der Blattsalat mit frischen Tomaten, Blattspinat, saftig gebratener Hähnchenbrust, knackiger Möhre sowie einem gekochtem Ei gibt dir Kraft und Ausdauer, die Leinsamen als Spezialzutat tun ihr Übriges – denn die Körnchen stecken voller Magnesium, Zink und Eiweiß. Medizinische Unterstützung kann man sich auch bei Dr. Scheppermann holen: Da gesellen sich gemischte Blattsalate zu zarten Roastbeef-Scheiben, frischen Champignons, Möhren, gebratenen Kartoffelvierteln, Frischkäse, Frühlingszwiebeln – und frischer Chili zum Aufwachen. Ein Honig-Senf-Dressing rundet die Sache ab. Dr. Scheppermann – oder Dr. Leckermann? Einen ausschließlich veganen Salat bieten wir mit der Grünen Inge an: Neben frischer Ananas, knackigen Möhren, Quinoa, Avocado und Cashewkernen wartet hier gegrillter Räucher-Tofu auf dich, außerdem eine fantastische Erdnuss-Soße. Unser veganes Mango-Chili-Dressing sorgt für den nötigen Pfeffer. Wer es gern etwas exotischer mag, nimmt am besten den Orient Express und fährt direkt ins Vergnügen. Denn hier warten auf einem Blattsalate-Bett drei Falafel-Bällchen auf dich, außerdem hausgemachter Taboulé-Salat, Cranberry-Rotkohl, geröstete Süßkartoffelstreifen, frischer Hummus, Gurke sowie Sesam. Alle mal einsteigen! Es darf noch ein bisschen abenteuerlicher sein? Kein Problem, auch für Freibeuter haben wir etwas: Le Pirat sticht in Salat-See mit gemischten Blattsalaten und mariniertem Thunfisch, dazu gibt es knackige Radieschen, eingelegte Kräuteroliven, gebratene Kartoffelviertel, rote Linsen, frischen Schnittlauch und obendrein ein gekochtes Ei. Dazu empfehlen wir unser Apfel-Balsamico-Dressing – leckarr! -
Bowls (7)
Bowls: Die Schüssel zum Glück
Wir wissen es längst, das Portal Brandwatch hat in einer neuen Studie nun bestätigt: Die Bowl ist das Trend-Food des Jahres. Ob im hippen Brunch-Café, im fancy Restaurant oder beim Essenslieferant deines Vertrauens (Hello there!), an den bunten Schalen kommt keiner mehr vorbei. Aber was hat es mit den Bowls eigentlich auf sich, wodurch zeichnen sie sich aus und was macht sie so unwiderstehlich für clean eater wie Genießer, für Ästheten und Asketen gleichermaßen?Die häufigsten Fragen zu Bowls
Was sind Bowls?
Bowls sind zunächst übersetzt einfach „Schüsseln“ – der Bowl-Trend bezeichnet also vielmehr eine bestimmte Anrichtungsart als ein spezifisches Lebensmittel, wie es zum Beispiel beim Hype um das Superfood Avocado der Fall ist. Der Vorteil einer großen Schale beim Anrichten? Alles – beziehungsweise alles, was gesund ist, aber dazu später – kann rein, und gleichzeitig sieht das nirgends so ästhetisch aus wie in einer Schüssel: grüne, glänzende Avocado, poppige Granatapfelkerne, knallige Süßkartoffelstreifen oder anderes buntes Obst und Gemüse machen jede Bowl zum absoluten Hingucker – Prädikat instagrammable! Kein Wunder also, dass sich der Bowl-Trend vor allem durch die sozialen Netzwerke verbreitet: Laut der Studie von Brandwatch, die über 600.000 deutschsprachige Beiträge rund um das Thema Ernährung auf sozialen Medien analysierte, ist der Anteil der Erwähnungen von Bowls dort von 30 auf 36 Prozent gestiegen. Über ein Drittel aller Food Posts auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. sowie verschiedensten Blogs und Foren dreht sich also um die hippe Schale.Was für Bowls gibt es?
Denn die Bowl ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch äußerst vielseitig: Ob als Breakfast-Bowl mit Nüssen und frischen Früchten, Smoothie-Bowl für zwischendurch, Poké-Bowl auf Fleisch- oder Fischbasis als Hauptmahlzeit oder als salat- und gemüsebetonte Buddha Bowl zum Detoxen – eine Bowl ist immer eine gute Idee.Woher kommt die Bowl?
Seinen Ursprung hat der Bowl-Trend übrigens in der gerade erwähnten Buddha Bowl. Doch wie die eigentlich genau aufkam, ist ein Mysterium. Man vermutet, die Spuren zur Ōryōki-Ernährungsweise buddhistischer Mönche zurückverfolgen zu können: Ōryōki bedeutet „das, was gerade genug enthält“ und zelebriert die typische Anrichtungsweise in den Bowls sowie das gemeinsame Essen und andere Rituale zwischen Achtsamkeit und Askese. Vielleicht verdanken die Bowls ihren Namen aber auch schlicht ihrer bauchigen Form, der an den prallen Oberkörper eines Buddhas erinnert.Was ist der Unterschied zwischen Buddha Bowl und Poké Bowl?
Die Poké Bowls dagegen stammen aus Hawaii. Das beliebte Gericht setzt sich aus auf Reis servierten und mit frischem Gemüse garnierten Würfeln rohen oder marinierten Fischs („poké“ bedeutet übersetzt „in Stücke geschnitten“) zusammen und ist also eine Art dekonstruierte Sushi-Rolle.Wie gesund sind Bowls?
Fest steht: Die Buddha Bowl wurde vor ein paar Jahren in den USA populär und schwappte von da samt Açaí und Quinoa zu uns. Als Gallionsfigur der bewussten Ernährung sind Bowl Rezepte so aufgebaut, dass sie uns, genau wie den Mönchen, alle wichtigen Nährstoffe gibt, um den Körper mit der nötigen Energie zu versorgen – und von allem „gerade genug“, also nichts im Überfluss.Wie bereitet man ein gesundes Bowl Rezept zu?
- Kohlenhydrate: Eine Basis aus möglichst glutenfreien Kohlenhydraten macht dich fit und leistungsfähig, zum Beispiel mit Reis, Couscous oder Quinoa, aber auch Süßkartoffeln oder Buchweizen.
- Vitamine: Salat und Kräuter, vor allem aber frisches Obst und Gemüse sorgen für die nötige Power in der Bowl (und sehen noch dazu verdammt gut aus): Brokkoli, Erbsen, Paprika, Möhren, Tomaten – die Liste ist so lang und bunt wie der Regenbogen. Vorsicht: Viele Vitamine werden beim Kochen oder Braten zerstört, deshalb am besten viel roh essen oder Gemüse schonend garen.
- Proteine: Eiweißreiche Zutaten helfen dabei, die Zellen in deinem Körper zu erneuern und sättigen lange; Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen oder Bohnen sowie Sojaprodukte sind gute Proteinlieferanten – also her mit dem Tofu!
- Fette: Übeltäter Fett? Von wegen! Gute, sogenannte ungesättigte Fettsäuren sind absolute Energiebomben für den Körper und schützen Zellen und Organe, du findest sie zum Beispiel in Nüssen, Pflanzenölen und natürlich der allseits beliebten Avocado.
- Fleisch: oder vegetarisch: Genießer freuen sich über unsere Bowls mit Hähnchenbrust oder gebratenen Garnelen, aber auch vegetarische Optionen wie Falafel punkten in der Bowl.
- Toppings & Dressings: Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt: Toppings und Dressings aus gerösteten Nüssen, Körnern, Samen, Sprossen und leichten Dips wie Pesto oder Hummus runden deine Bowl geschmacklich ab und sorgen außerdem optisch für den letzten Schliff.
Wie groß ist eine Bowl?
Die meisten Bowls variieren zwischen 400 und 500 Gramm und liefern, prall gefüllt mit Nährstoffen, um die 500 bis 800 Kalorien – definitiv eine Mahlzeit also, die satt macht, ohne zu stopfen! Oder mit Ōryōki gesprochen: gerade genug.Sind Bowls nicht nur gesund, sondern auch gut für die Umwelt?
Beim Bowl-Trend geht es um Ästhetik, vor allem aber um Achtsamkeit. Und das beinhaltet nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch einen bewussten Umgang mit der Umwelt: Bei Pottsalat liegt uns Nachhaltigkeit deshalb besonders am Herzen – und das beweisen wir mit unseren Bowls. Die kommen bei uns nämlich in speziellen, biologisch abbaubaren Schalen aus Karton mit einer Innenbeschichtung aus PLA (erdölfrei gemäß DIN 13432) und fassen jeweils 1000ml.Welche Bowls gibt es bei Pottsalat?
Vielleicht wird ja unsere Habibi Bowl zum Beispiel euer neuer bester Freund: Die orientalische Bowl punktet mit Paprika-Bulgur, hausgemachtem Taboulé-Salat, unwiderstehlich zartem Halloumi-Grillkäse, Kichererbsen, Cranberry-Rotkohl, frischem Spinat, Sour-Cream und knackigen Granatapfelkernen. Einen Hauch von Nahost versprüht auch Aladins Wunderbowl: Hier erfüllen drei Falafel-Bällchen auf Paprika-Bulgur, Grillgemüse, frischer Avocado, würzige Kräuter-Oliven sowie Rucola, Hummus und Granatapfelkerne jeden deiner Bowl-Wünsche. Wer es lieber klassischer mag, freut sich wahrscheinlich über die Caesar Bowl, in der sich die Zutaten des Traditionssalates – Römersalat, gebratene Garnelen, knackige Kirschtomaten, ein gekochtes Ei, herzhafter Parmesan sowie knusprige Croutons – in Schale werfen. Unser Caesar-Joghurt-Dressing darf dabei natürlich nicht fehlen! Käseliebhaber aufgepasst: In der Lecko Mio Bowl vereint sich Parmesan mit Vollkornnudeln, frischen Tomaten, gegrillter Paprika, Rucola, Champignons, Kräuter-Oliven, grünem Pesto und gerösteten Salatkernen und gibt dabei die ganze Energie, die man für oder nach einem anstrengenden Tag braucht. Mit einem Apfel-Balsamico-Dressing wird das Ganze noch getoppt. À propos Energie – in der Hinsicht kann unserer Killer Kowalski Bowl wirklich keiner was vormachen: Die Low-Carb-Bowl mit Spinat, knackigen Möhren, saftiger Avocado, Frischkäse, Brokkoli, gebratener Hähnchenbrust, frischem Schnittlauch und einem gekochten Ei liefert dir die geballte Power. Für Tex-Mex-Liebhaber zaubern wir die Burrito Bowl, die die gesunde Buddha Bowl auf Vollkorn-Reis-Grundlage mit frischem Babyspinat, gegrillter Paprika, gebratener Hähnchenbrust, Taco-Brot, Mais, Kidney-Bohnen, Sour-Cream, frischer Chili und Limette lateinamerikanisch interpretiert – mucho gusto! Und last but not least: Hinter dem wundervollen Namen Dieter Bowlen versteckt sich eine ganz besondere Bowl. Die Schüssel mit Quinoa, frischen Nektarinen, jungem Babyspinat, Edamame-Bohnen, herzhaftem Fetakäse sowie gerösteten Cashewkernen ist so etwas wie der Inbegriff der gesunden Buddha Bowl – und macht dabei eine verdammt gute Figur. Und wer lieber sein ganz eigenes Ding macht, kann sich bei uns auch eine Bowl ganz nach seinem persönlichen Geschmack zusammenstellen: Mit dem Bowl-Konfigurator kannst du von der Basis über die Standard- und Premiumzutaten bis hin zu Extras, Toppings und Dressings alles selbst bestimmen. Vielleicht kreierst du ja die nächste Super-Bowl? -
Getränke (10)
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Pottkorn (10)
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Brote & Dips (5)
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Bananenbrot (2)